Glorit zeigt Pioniergeist in der ESG-Berichterstattung

Nach über drei Jahren freiwilliger Projektarbeit legt Glorit nun einen über 70 Seiten starken Nachhaltigkeitsbericht vor. Darin enthalten: 26 konkrete Ziele und 44 Maßnahmen, von denen ein Teil bereits umgesetzt wurde; so zum Beispiel PV-Anlagen am Dach bei sämtlichen neu errichteten Wohnbau-Projekten.

„Wir sehen den Nachhaltigkeits-Bericht nicht als Marketing-Gag, sondern als Chance, einen echten Beitrag für Umwelt und Gesellschaft zu leisten – und das möglichst transparent“, konstatiert CFO und Nachhaltigkeitsbeauftragter Maximilian Henn.

Nachhaltigkeitsexpertin Julia Fessler: „ESG darf kein Greenwashing sein“

Julia Fessler lobte Glorits Pionierarbeit bei der freiwilligen Berichterstattung und betonte: „Die Branche braucht klare, vergleichbare Daten und den Mut zur vollständigen Offenlegung. ESG darf kein Greenwashing sein, sondern muss in Entscheidungen und Produkte übersetzt werden.“ Fessler ging auch auf aktuelle Entwicklungen ein, darunter die geänderte Prüfungspflicht bei ESG-Berichten und die wachsende Bedeutung des gesamten Lebenszyklus wie Holz in der Klimastrategie.

Stark in der Umsetzung – auch wirtschaftlich

Neben dem Nachhaltigkeitsbericht präsentierte Glorit auch die Finanzzahlen zum Geschäftsjahr 2024 – und diese zeigen, dass sich nachhaltiges Wirtschaften und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen:

• Der Auftragseingang stieg 2024 um 72 % zum Vorjahr.
• Die Eigenkapitalbasis wurde auf 62,5 Mio. € weiter ausgebaut, was Glorit bilanziell gut für die Zukunft positioniert.
• Trotz steigender Zinskosten konnten Kosteneffizienz und Mieteinnahmenden Druck abfedern.

„Wir setzen bewusst auf Konsolidierung, investieren gezielt und bereiten uns auf den nächsten Aufschwung vor“, erläutert Glorit-Eigentümer Stefan Messar die Unternehmensstrategie.

Immobilienmarkt unter Druck – Glorit baut weiter

Trotz herausfordernden Marktumfelds bleibt der 8-fache FindMyHome-Kundenliebling auf Wachstumskurs. Die jüngste Zinssenkung um 0,25 % und ein 3-Monats-Euribor von rund 2 %verbessern die Rahmenbedingungen für Interessent:innen und sorgen dafür, dass der Zeitpunkt für den Immobilienerwerb jetzt noch attraktiver ist. Fest steht, dass durch die rückläufige Bautätigkeit bzw. den Mangel an Fertigstellungen spätestens in den Jahren 2026/27 von einem Preisanstieg im Neubausegment ausgegangen werden muss. Wie lautet nun das Erfolgsrezept des Premium-Bauträgers?

• Glorit reagiert antizyklisch: Projekte wurden auch in schwierigen Zeiten umgesetzt – beispielsweise „Fischerstrand 22“ oder „Fischerstrand 24 –26“ mit Wasserblick auf die Alte Donau.
• 2024 und 2025 wurden bis dato insgesamt 34 Projekte gestartet, 10 davon in unmittelbarer Nähe zur Alten Donau.
• Immobiliensuchende dürfen sich somit über eine breite Palette von über 120 Projekten in den schönsten Grünlagen Wiens und Umgebung freuen.

Der Blick nach vorne zeigt zwei neue Projekte in der Pipeline:

• Langenzersdorferstraße 66, 20 Eigentumswohnungen in Strebersdorf direkt beim Weinbaugebiet
• Wisentgasse 22-24: 4 Einzelhäuser in Toplage in Klosterneuburg

„Ein Hoch auf unsere Bonität!“, so Geschäftsführer Lukas Sattlegger abschließendaugenzwinkernd. „… und auf eine Bauweise, die Qualität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereint.“

Bild: Julia Fessler mit Glorit-Geschäftsführern Stefan Messar, Lukas Sattlegger und CFO Maximilian Henn

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